winterliches belgisches Zollhaus als Ort für 24 Türchen. Weihnachtsmarkt in Kisten

Jetzt bewerben für den Weihnachtsmarkt in Kisten im Belgischen…

Jetzt bewerben für den Weihnachtsmarkt in Kisten im Belgischen Zollhaus

winterliches belgisches Zollhaus als Ort für 24 Türchen. Weihnachtsmarkt in Kisten

Auch in diesem Jahr lädt der KuKuK wieder kreative Ausstellerinnen und Aussteller herzlich ein, mit einer Weinkiste ein Teil unseres stimmungsvollen Weihnachtsmarktes im Belgischen Zollhaus zu werden.

Der Weihnachtsmarkt in Kisten hat sich in den letzten Jahren als feste Größe in der Vorweihnachtszeit etabliert. Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte in Weinkisten einem breiten Publikum.

Das besondere ist die Organisation des Marktes: Es gibt im Zollhaus nur eine Aufsicht, die für alle Aussteller verkauft. Dafür müssen die Produkte mit Kistennummer und Preis gekennzeichnet werden – abgerechnet wird dann am Ende des Marktes.

weihnachtsmarkt kisten
Beispiel Weihnachtsmarkt Kisten des letzten Jahres

Die Standgebühr für alle Adventswochenenden beträgt 40 Euro.

Die Öffnungszeiten sind jeweils:
Freitags von 15:00 – 17:00 Uhr (nicht am 28. November)
Samstags von 13:00 – 18:00 Uhr (nicht am 29. November – Aufbau)
Sonntags von 11:00 – 16.30 Uhr

Die offizielle Eröffnung ist am Sonntag, den 30. November – 1. Advent – um 11:00 Uhr.

Wir suchen Menschen mit Ideen und Leidenschaft, die eine Weinkiste individuell und weihnachtlich befüllen. Ob Handgemachtes, Kulinarisches, Dekoratives oder Überraschendes – wir freuen uns über Vielfalt und Kreativität!

Wenn ihr Interesse habt, an unserem Weihnachtsmarkt teilzunehmen, sendet bitte eure Bewerbung an annettewollny@web.de oder B.Wichert00@web.de

Schön wäre eine kurze Beschreibung eures Angebots und Bilder (falls vorhanden).

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und darauf, gemeinsam einen unvergesslichen Weihnachtsmarkt zu gestalten.

KuKuK-mobil im Marienheim in Raeren/B 

theatergruppe marienheim

KuKuK-mobil im Marienheim in Raeren/B 

“Die Geschichten meines Lebens..”
KuKuK und Andreas Hugo laden ein zum bunten Nachmittag der Geschichten und des Spielens.

Projekt im Seniorenheim, in dem es heißt (eigene) Geschichten erzählen und neue erfinden. Geschichten mit denen anderer verbinden und sich auf spielerische Weise erinnern. 

Seit dem 12.5. haben wir uns nun an neun Terminen in einer Gruppe von acht Senioren getroffen. Jetzt sind wir in der Sommerpause und sehen uns im September wieder.  

Wir eröffnen unsere Begegnung mit Runden über Erinnerungen über Erlebnisse, bei denen man überrascht oder stolz auf sich selbst war. Es sprudeln die ersten Geschichten. Wir teilen Gedanken über Leidenschaften und Bilder über besondere Reisen, Geschichten zu vergangen Berufen, die stellen wir auch pantomimisch dar. In unserem kreativen 13-teiligen Kurs werden auch Betttücher gestaltet, z. B. mit besonderen Beschäftigungen in der Kindheit und zum Thema Dankbarkeit. Alle sind dankbar über den derzeitigen Gesundheitszustand und dass wir diesen Kurs mit soviel Vertrauen erleben. Als Kinder haben wir alle viel gespielt, auch in unserem Kurs geht es ums Spielen, da dies auch Leichtigkeit erzeugt. Spiele wie “Stille Post” oder “ich packe meinen Koffer” werden abgewandelt, so dass sie zu uns passen. Das besondere ist hier auch, dass wir uns jedem neuen Vorschlag gemeinsam hingeben und dass die Gruppe eine lebendige Neugierde und Aufgeschlossenheit mitbringt. Unsere Geschichten verbinden uns als Teilnehmer und schaffen Vertrauen.  

Bei uns fließen auch schon mal Tränen, wenn es bewegende Themen sind, bei uns wird aber auch heiter getanzt und viel gelacht. Bevor wir uns gegenseitig aus dem Leben erzählen, das können Themen zur Kindheit, zu besonderen Menschen, der Herkunft oder der Heimat sein, lockern und erwärmen wir uns körperlich. Das machen wir auf unterschiedlichste Arten – mit einem Ball, mit einem Hut, einem Stuhltanz, einem Spiel, bei dem wir Socken auf eine Flasche werfen – jede Einheit von 130min ist anders, aber wir haben auch unsere feste Struktur und unser Ritual am Ende, das durch persönliche Lieder einen sehr atmosphärischen Abschluss schafft.  

Bei unserer Gruppe mit einem Altersschnitt von 88 (ohne mich als Anleiter) kam auch das Theaterspielen nicht zu kurz. Zunächst nur mit Szenen zu einzelnen Emotionen oder dem Thema Freundschaft, wurden kurz darauf auch Mini-Szenen gespielt, die die Teilnehmenden in ganz andere Rollen und Perspektiven brachten.  

Wir üben uns zudem weiter im kreativen Raum, in dem wir durch “freies Assoziieren” zu einem Satz eine Geschichte erfinden und betreten aber auch den eigenen biografischen Raum, in dem wir Fragen aus einem Biografiespiel erwürfeln und sie nachdenklich und gefühlvoll beantworten.  

Alle Teilnehmer begegnen sich hier mit einer besonderen Offenheit, Respekt, Toleranz, Humor und Mut. Die einzelnen Menschen sind nicht nur als Gruppe zusammen gewachsen, das durch das stetige Vertrauen sichtbar wird, sondern auch wächst hier jeder Einzelne, wie er sich zeigt, die eigene Geschichte erzählt, authentisch, offen und verletzlich Einblicke in die Biografie gibt.  

Ich merke, dass jeder dem Kurs und der Gruppe treu ist, gerne kommt und die Teilnahme Zusammenhalt und Selbstbewusstsein gibt. Ich bin sehr berührt und dankbar, die Menschen so zu erleben und freue mich auf die Fortsetzung und eventuell auf ein zweites ähnliches Projekt.  

Bericht von Andreas Hugo – Theaterpädagoge / Theatertherapeut


Der Kurs macht Sommerpause, wird mit den gleichen Teilnehmer:innen im September / Oktober  fortgesetzt. Ob es einen Nachfolgekurs gibt, wissen wir noch nicht. Wir hoffen es.


Musikalische Marktbegleitung – Corner in Winslow

Musikalische Marktbegleitung – Corner in Winslow

Corner in Winslow, ein Gitarrenduo mit zweistimmigem Gesang, hat sich durch seine einzigartige Mischung aus Country und Rock einen Namen gemacht. Die beiden Musiker Michael Sparla und Korneel Steukers bringen nicht nur energiegeladene Interpretationen bekannter Klassiker auf die Bühne, sondern präsentieren auch ihre eigenen Songs mit Leidenschaft und Hingabe. Mit ihren eingängigen Melodien, packenden Harmonien und einer Prise Nostalgie erweckt Corner in Winslow den authentischen Sound der 70er Jahre zum Leben

< zurück zur Grünmarkt Übersicht

Specksteinatelier – Leitung Ina Mertens

Specksteinatelier – Leitung Ina Mertens

Specksteine sind so weich, dass man sie mühelos mit Schleifpapier zu wunderschönen glatten Handschmeichlern oder Amuletten formen kann. Mit ein wenig Öl poliert, zeigen sie ihre ganz individuelle Maserung und Farbe und nehmen den typisch feinen Specksteinglanz an. Die Bearbeitung dauert bis zu einer halben Stunde. Am Ende kann ein Handschmeichler mitgenommen werden oder das Amulett wird, aufgezogen auf eine kleine Kordel, zur schmückenden Halskette. Mitmachen können Kinder (ab 4 Jahre), Jugendliche und Erwachsene.

Die Bearbeitung dauert bis zu einer halben Stunde. Am Ende kann ein Handschmeichler mitgenommen werden oder das Amulett wird, aufgezogen auf eine kleine Kordel, zur schmückenden Halskette. Mitmachen können Kinder (ab 4 Jahre), Jugendliche und Erwachsene.

< zurück zur Grünmarkt Übersicht

Kräuterspaziergänge – Leitung Ute Drucks

Kräuterspaziergänge – Leitung Ute Drucks

Im Rahmen des Grünen Marktes möchten wir mit einem kleinem Kräuterspaziergang auf eine neue Serie der beliebten KuKuK-Workshops „Wildkräuter entdecken“ aufmerksam machen. Bei dem einstündigen kurzen Spaziergang werden wir kurz vorstellen, was wir in den kommenden Workshops anbieten wollen.

Bitte melden Sie sich unter herbs@kukukandergrenze.eu an.

Die Teilnahmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Wir bieten die Führung um 11 und 14 Uhr an.
Der Teilnehmer Betrag (Familien / Einzelpersonen) beträgt 5 Euro, die vor Ort zu bar zu zahlen sind.

< zurück zur Grünmarkt Übersicht

Die Rollende Waldschule – Hermann Carl

Die Rollende Waldschule – Hermann Carl

Ein bunt bemalter Hänger mit einer noch bunteren Tierwelt im Inneren kommt zum KuKuK. Weit über 100 Tiere bringt Hermann Carl mit seinem bunten Mobil zu den großen und kleinen Grünmarktgästen. Es darf gefühlt werden, wie dicht das Fell eines Bibers, wie spitz die Stacheln vom Igel, wie weich die Federn einer Eule sind.

Und kaum einer kann mehr lehrreiche und spannende Geschichten aus der Natur erzählen als Hermann Carl. Der ehemalige Polizist ist Gründer des Erlebnismuseums Lernort Natur in Monschau, Jagdausbilder und ehrenamtlicher Luchs- und Wolfsberater des Landes NRW.

< zurück zur Grünmarkt Übersicht

FarbLab

FarbLab – Leitung Vera Berg

Wir machen Farbe!

Mit Pflanzen, zum Beispiel verschiedenen Blumen und Gemüse experimentieren wir und gewinnen auf einfache Weise Farben. Mit den farbigen Tinten können wir direkt loslegen, auf speziellen Papieren zu malen. Der Workshop ist offen für Menschen aller Altersgruppen.

< zurück zur Grünmarkt Übersicht

Osvaldo-Puente

Oswaldo Puente: “Auf dieser Seite wärst du ein Ausländer”

Oswaldo Puente: “Auf dieser Seite wärst du ein Ausländer”

Osvaldo-Puente


            Ob die Motivation nun Müdigkeit oder Angst war, werden wir nie erfahren, aber sicher ist, dass die Menschen irgendwann ihre nomadischen Gewohnheiten änderten und beschlossen, sich an einem “Ort” niederzulassen. Diese grundlegende Veränderung in der Art und Weise, die Existenz zu verstehen und zu leben, entwickelte neue mentale Strukturen zum Verständnis und zur Erklärung der “Realität”, in der sie lebten.
            War zuvor der Prozess der Veränderung der Umwelt (jahreszeitliche und klimatische Veränderungen, Wachstumszyklen) nicht nur eine akzeptierte Tatsache, sondern auch die treibende Kraft hinter der Notwendigkeit, sich fortzubewegen, so begann mit dem Moment der Sesshaftigkeit an einem Ort ein Prozess, der bis heute anhält, wobei die Idee der Erhaltung, Regulierung und Vorhersage der Ressourcen des “Ortes” der Sesshaftigkeit eine grundlegende Bedeutung für das Überleben erlangt.
            Diese Kontrolltätigkeit stösst die Menschen bald an ihr Limit, was dazu führte, dass sie die “Grenzen” ihrer Anwendung festlegte. So entstand eine Grenze, eine Kante, die den Unterschied und den Extrempunkt zwischen dem “eigenen” Terrain (wo es möglich war, diese Aktivität der Kontrolle, der Regulierung, der Voraussicht zu entwickeln) und dem “Rest” (wo die Natur und die “Anderen” andere Wege und Lebensformen etablierten) festlegte.
            Der Mensch begann, dem Land ein Gefühl des “Besitzes” zu geben und seinen Bereich abzugrenzen. Ein Gefühl des Eigentums, das sich zunächst auf das physische Terrain bezog und dann auf das mentale oder gedankliche Terrain ausgeweitet wurde.

            Seither hat die Entwicklung derselben Idee verschiedene Erscheinungsformen hervorgebracht, die diese Identifizierung des “Eigenen” und des “Fremden” nahelegen. Es wurden Gesetze geschaffen, Einheiten gebildet, um diese “etablierte Ordnung” zu schützen, Hierarchien in der Machtausübung, Dokumente, die die Zugehörigkeit (zu einem Territorium, zu einem Beruf oder einer Tätigkeit, zu einer sozialen Klasse, usw.) bescheinigen.
            Dieses eigene geistige Territorium schuf ein (künstliches) Identitätsgefühl: Die Menschen definierten ihre Existenz in Abgrenzung zu den “anderen” und mit anderen Arten und Kategorien des Verständnisses ihrer “eigenen” Existenz.
            Die Grenze wurde zu einer (physischen und mentalen) Begrenzung. Das Überschreiten der Linie erforderte die “Überprüfung” bestimmter Voraussetzungen. Die Linie wurde zu einer physischen Darstellung der Angst vor dem Anderen.

            Vor diesem Hintergrund wurde die Idee der Intervention am ehemaligen Grenzübergang zwischen Belgien und Deutschland geboren.Obwohl die physische Grenze nicht mehr zu existieren scheint, existiert die mentale Grenze in den Menschen auf sehr subtile Weise weiter. Dieses künstliche Gefühl der “Selbstidentität” legt weiterhin Grenzen fest, die bestimmen, was “eigen” und was “fremd” ist, was akzeptabel und was inakzeptabel ist, was erlaubt und was verboten ist.

            Um diese Mehrdeutigkeit zu symbolisieren, ist der Innenraum des Kontrollpunktes (in dem die Personen untergebracht waren, die für die Entscheidung über die Möglichkeit des Grenzübertritts “zuständig” waren) nicht nur unzugänglich, sondern auch visuell unzugänglich, da die Glasflächen der Fenster und Türen mit verspiegelten Methacrylatplatten bedeckt sind.Der Innenraum ist somit formal und inhaltlich entleert.

            Gleichzeitig ermöglichen es die verspiegelten Acrylplatten dem Zuschauer, sein Bild und das seiner Umgebung permanent reflektiert zu sehen und so eine Reflexion über seine eigene Verantwortung im mentalen Prozess der Etablierung bzw. Auflösung jener Konzepte von Rand, Grenze und Begrenzung zu erzeugen.Ich bin der Betrachter, ich bin der Akteur und ich bin mein Spiegelbild.Der andere ist auch in mir selbst untergebracht.
           

            Schließlich trägt die Spiegelplatte an beiden Enden des Gebäudes einen Text (“auf dieser Seite wärst du ein Ausländer”) als letzte Reflexion über die zwingende Notwendigkeit, über die reale Notwendigkeit nachzudenken, diese ferne Vorstellung von dem, was “eigen” und was “fremd” ist, zu erhalten oder nicht.
            So wie die Menschheit irgendwann vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit übergegangen ist, leben wir jetzt vielleicht in einer neuen Phase, in der die Sesshaftigkeit ihre Bedeutung und ihren Umfang neu definieren muss.

Im Rahmen des Projekts sind Begegnungen und Gespräche mit dem Künstler vorgesehen, um gemeinsam über dieses Thema aus einer Position der Annäherung und des Verständnisses heraus nachzudenken.Der Unterschied ist nicht mehr das, was auf der anderen Seite ist, sondern das, was mich vervollständigt.                                                                                                                 

“…am Anfang war die Linie. Eine Linie, um den eigenen Bereich von dem der anderen abzugrenzen, in dem kindischen Versuch, sich zu „schützen“, oder besser gesagt, die Angst der anderen zu vermeiden. Der Wind erhob sich, um diesen sinnlosen Versuch zu vereiteln, der Regen fiel, um uns auf den Fehler aufmerksam zu machen. Schließlich, angesichts so viel menschlichen Eigensinns, machte sich Einsamkeit breit, und wir erkannten, dass die Anwesenheit des Anderen unabdingbar ist, um einander zu umarmen.”

   Osvaldo Puente

  www.osvaldopuente.com

Wir sind jetzt Engagement des Monats.

KuKuK als Engagement des Monats Oktober ausgezeichnet.

Als NRW “Engagement des MonatOktober” ist die Arbeit und das Angebot des KuKuK ausgezeichnet worden. In einer kleinen Feier während der Filmvorführung “Out of Paris”, am Mittwoch 25. Oktober, erhielten wir die Auszeichnung des Landes NRW.

Urkunde für den KuKuK"NRW Engagement des Monat Oktober 2023"

Photos zur Preisverleihung: Thomas Langens

Vielleicht geht da auch noch mehr: NRW Engagementspreis 2023. Die Publikums Abstimmung dafür endete am Di. 31. Oktober.

Alle zwölf NRW „Engagements des Monats“ werden Ende 2023 zu einem Empfang nach Düsseldorf eingeladen. Dort werden die Preisträgerinnen und Preisträger des NRW Engagementpreis 2023 bekannt gegeben und ausgezeichnet.

Wir sind sehr gespannt.


Vorstellung des KuKuK Engagements auf dem NRW Engagement-Portal:

Mit Kunst und Kultur im Köpfchen Grenzen überschreiten

Engagement des Monats Oktober 2023

Wo einst Zöllner ihre Arbeit verrichteten, befindet sich heute eine Kulturstätte, die allerhand zu bieten hat. Zwischen Raeren und Aachen stehen die zwei Zollhäuser am deutsch-belgischen Grenzübergang und bilden den Grundstein für den Kulturverein KuKuK, Kunst und Kultur im Köpfchen …
weiterlesen …

Fund und Fundus

Fund und Fundus

Mit Céline Leuchter

11. Juni ab 14:15 Uhr, Treffen am belg. Zollhaus
Dauer: ca. 3 Stunden (0,75h Spaziergang, 2h basteln (individuell)

Wir machen einen Spaziergang im Wald. Wir finden besondere Dinge: eine Feder, einen verrosteten Nagel oder eine Eierschale?

Mit diesem Fund begeben wir uns zum mitgebrachten Fundus, wo wir andersartige Materialien finden.

Aus der Mischung von Natur und Künstlichem, aus Vergänglichem und Neuem entstehen kleine Miniatur-Objekte. Diese Objekte treffen sich, in der Gruppe entsteht vielleicht ein Mobilé- oder mehrere?

Zurück zu Workshop Übersicht und Anmeldung

“Nature Journaling” – Zeichenkurs mit Imke Sönnichsen

Gestalte Dein eigenes Naturskizzenbuch!

“Nature Journaling” – Zeichenkurs mit Imke Sönnichsen

Wie könnte Dein eigenes Naturskizzenbuch aussehen? Wir gestalten gemeinsam ein Heft zur Naturbeobachtung und füllen es mit ersten Skizzen.

Beim Arbeiten sowohl im belgischen Zollhaus, als auch bei schönem Wetter bei Exkursionen in den umliegenden Wald, erhaltet Ihr Tipps und Einblicke in das Thema Nature Journaling. Wir dokumentieren, was wir mit unseren Sinnen im Wald wahrnehmen: wir zeichnen, was wir sehen, und notieren, was wir um uns bemerken. Es geht hierbei weniger um Perfektion als vielmehr um Forschergeist und Neugierde.

Mitzubringen sind Mal- und Zeichenmaterial wie Bleistifte, Fineliner, Farbstifte und wenn
vorhanden Pinsel und Aquarellfarbe.

> zurück zu Übersicht / Anmeldung der “Grenzenlos” Workshops

NL Anmelde test

Nominiert für den NRW Engagementpreis 2023

KuKuK nominiert für Engaementpreis NRW 2023

Wir freuen uns sehr !

Post aus der Staatskanzlei NRW:

„Um vorbildliche Projekte bekannt zu machen und zu würdigen, haben die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Nordrhein-Westfalen Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege in diesem Jahr den Engagementpreis NRW unter dem Motto „Engagiert für Kunst und Kultur in NRW“ ausgelobt.

Sie haben sich mit dem Projekt „KuKuK, Kunst und Kultur im Köpfchen” beworben. Dieses Projekt hat uns besonders überzeugt und daher wurde es als eines von zwölf vorbildlichen Vorhaben ausgewählt, die im kommenden Jahr auf der Internetseite www.engagiert-in-nrw.de als „Engagement des Monats“ vorgestellt werden. Dazu gratulieren wir Ihnen sehr herzlich!…

Andrea Milz Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt,
Eckhard Uhlenberg Präsident der NRW Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege

4 der 12 nominierten Projekte erhalten Ende des Jahres einen der vier ausgelobten Preise

Download PDF: Pressemitteilung der Staatskanzlei mit allen nominierten Projekten

Der Tunnel

MANUEL ALVES PEREIRA –
DER / Le / The – TUNNEL –

PERFORMANCE 03.11.2019, 17.00 Uhr

Künstlerwerkstatt im belg. Zollhaus, 16.08.2019 – 24.11.2019

Aus der Veranstaltungs Ankündigung:

Bis Ende September hat der Lütticher Künstler Manuel Alves Pereira im Belgischen Zollhaus ein temporäres Atelier. Seine Objekte und Installationen erinnern in ihren Formen an geschmolzenem Kunststoff. Sie wirken, als wenn sie an ihrem Umfeld haften und durch den „Raum“ gezogen sind. Es gibt keine Kanten. Alles geht fließend ineinander über. Für seine geplante Arbeit, die das ganze Zollhaus ausfüllen wird, arbeitet Manuel Alves Pereira mit elastischem Stoff.


20 jahr feier advanced galerie

seltsamerweis funktioniert eine normale kadence Gallerie nicht der gutter wird verkehrt angezeigt.

so war’s an unseren Feiertagen:

Mach mit bei KuKuK

Mach mit bei KuKuK!

Du bist musikverrückt, tanzbegeistert, literaturverliebt …

Du bist ein Orga-Talent, eine Social-Media-Strategin, ein Ideenwunder oder einfach da, wenn eine Hand gebraucht wird …

Du hast eine Stunde Zeit in der Woche, zwei, vier oder …

Was du auch bist, der KuKuK ist ein spannender Ort für Deine Energie und Dein ehrenamtliches Engagement.

Wir freuen uns auf Dich!
melde dich hier: buero@kukukandergrenze.eu


10.2020

Es liegen noch keine Veranstaltungen für Oktober 2020 vor


08.2020

Es liegen noch keine Veranstaltungen für August 2020 vor


06.2020

Es liegen noch keine Veranstaltungen für Juni 2020 vor