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LEBENSRAUM – Jean-Pierre Bredo B/Stavelot, Ausstellung im Belgischen Zollhaus

So 13.11.2016 bis So 18.12.2016
So 13.11.2016, 15-18 Uhr Vernissage
So 18.12.2016, 15-17 Uhr Finissage

Einführung: Jacques Thannen/B.

Die Veränderung der planetarischen Gleichgewichte zwingt uns, Grenzen neu zu überdenken, dem zu Folge auch den vitalen Raum. Welchen Sinn geben wir heute dem Lebensraum? Kann die Kunst hierzu einen Beitrag leisten?” Jean-Pierre Bredo

Die raumfüllende Skulptur, die Jean-Pierre Bredo im belgischen Zollhaus am Grenzübergang Köpfchen auf Einladung von KuKuK zeigt, ist schwarz, gelb, rot. Es ist das Spiel mit den belgischen Nationalfarben, das Bredos Kunstwerken seit vielen Jahren seine persönliche Handschrift verleiht. Er lotet sie in ihrer Tiefe aus und verwendet sie in vielseitigen Schattierungen. Alltägliche Gebrauchsgegenstände in den drei Farben bestimmen sein künstlerisches Konzept. Dabei geht es ihm nicht um ein Einzelstück, sondern um die Zusammenstellung der Objekte. Er baut die Objekte zweckentfremdet zu einer einheitlichen Komposition miteinander auf. Was entsteht ist ein surreales Ergebnis, das den Betrachter “fasziniert” und im positiven Sinne verunsichert.

Zur Vernissage am Sonntag, den 13.11, um 15h wird Jacques Thannen eine Einführung in Bredos künstlerisches Schaffen halten.
Die Ausstellung ist täglich, von aussen, bis zur Finissage am Sonntag 18.12 zu sehen.

Eintritt frei!

Dimanche 13.11.2016 à dimanche 18.12.2016
Dimanche 13.11.2016, 15-18 h Vernissage
Dimanche 18.12.2016, 15-18 h Finissage
LEBENSRAUM – Jean-Pierre Bredo B/Stavelot, Exposition au poste frontalier belge

Im ehemaligen belgischen Zollhaus, Aachener Straße 261a, Raeren

Introduction: Jacques Thannen/B.

«Le changement des équilibres planétaires force à repenser les frontières et par conséquence l’espace vital. Un territoire matériellement défini est-il nécessaire? Un espace mental décloisonné et ouvert vers l’extérieur n’est-il pas plus constructif? Aujourd’hui quel sens donner au « LEBENSRAUM » ? L’art peut-il y contribué ?» Jean-Pierre Bredo

Entre libre!