

Wir begleiten den Wald in die Nacht. Langsam gewöhnen sich unsere Sinne an die Dunkelheit. Ungesehenes, Unerhörtes, Unheimliches erwartet uns dabei. Still werden, lauschen, dem Rauschen der Bäume zuhören hat ebenso Platz wie spielen, aktiv sein und die ungewohnte Umgebung erkunden. Für alle, die schon immer mal unvergessliche Stunden im Wald
erleben wollten … .
Treffpunkt: 18.00 Uhr, KuKuK, das ehemalige deutsche Zollhaus an der Eupener Straße, 2-3 Stunden
Erwachsene 8 €, Kinder 4 €,
Anmeldung und weitere Infos unter 0171-8508321 oder
info@zobel-natur.de
“In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich zu einem großen Teil mit Darstellungen und Abbildungen menschlicher Lebenssituationen und -räume. Dabei interessieren mich vor allem die Stimmungen und Atmosphären, die erst beim genauen Hinsehen Aufschlüsse über unser Innerstes und auch unsere Zivilisation geben.
„Nicht wegschmeißen, da kann man noch was mit machen“. Für die Umsetzung meiner gestalterischen Ideen verwende ich Dinge und Materialien, die Geschichten mitbringen, bzw. mit denen ich Geschichten erzählen kann. Aus groß wird klein, aus klein wird groß. Damit ändert sich der gewohnte Blick und die Sicht auf die Dinge.”
Als Mitglied dieser Gemeinschaft steht der KuKuK nicht nur Kunstinteressierten kostenlos offen, sondern empfiehlt Ihnen natürlich auch den Besuch der anderen beteiligten Ausstellungsorte in Eupen, Kettenis, Raeren, Walhorn, Montzen, Baelen, Hauset, Kelmis, Aachen, Lemiers und Vaals. Nähere Infos unter:
Eintritt frei!
Früh aufstehen! Wir wandern in der Morgendämmerung vom ehemaligen deutschen Zollhaus durch den Grenzwald und erleben den Sonnenaufgang, während die Natur rings um uns erwacht. Und zum Abschluss gibt es frische Croissants und Kaffee oder Tee im Zollhaus …
Beitrag (mit Imbiss): 14 € / Kinder 6 € (Dauer: ca. 2,5 Stunden)
Nur mit Anmeldung bei Michael Zobel: info@zobel-natur.de
oder Tel.: 0171-8508321
Ein energetisch und gefühlvolles Arrangement von Dancehall „Funk – Jazz & Electro – Swing und Brass“ gepaart mit Raritäten und Klassikern aus den 70er und 80er Jahren. Dazu gibt es eine raumfüllende geschmeidige Visualisierung des Raumes. Extrem tanzbar, kraftvoll und energiegeladen. „Sei der Fluss, nicht das Floß.“
Eintritt 6 €
Zouy verbindet freie Jazz-Improvisation mit Elementen aus Hip-Hop, Neo-Soul und Elektronik in Eigenkompositionen und Arrangements des vietnamesischen Bassisten Duy Luong. Mit anspruchsvollen Solos und groovy Beats erreicht das Trio ein gemischtes Publikum und bietet das Potenzial seine Kompositionen auf verschiedene Art zu variieren, was die Musiker bei diversen Auftritten mit Features wie Gesang, Rappern und Bläsern bereits zeigen konnten.
Duy Luong – bass, composition
Jan Alexander – keys, synth, vocoder
Paul Albrecht – drums
Eintritt auf Spendenbasis
„Ein Duo hohen Grades, das vor allem auf der deutschen Bluesbühne seinesgleichen sucht!“ (Jazzpodium)
Der Ire Matt Walsh hat seine eigene Spielweise des Blues entwickelt – mit jazziger Improvisationsfreude, emotionaler Tiefe, rhythmischen Varianten und dem Funk der Soulmusik kreiert er einen ausgesprochen vielfältigen und hochgelobten Sound. Virtuoses Mundharmonikaspiel, seelenvoller Gesang – Garanten für einen feinen Abend. Begleitet wird „der weiße Mann mit schwarzer Seele“ von Erhard Hirt, einem der bedeutendsten
zeitgenössischen Gitarristen.
Eintritt auf Spendenbasis
Ein bunter französischer Abend mit bekannten Chansons und Liedern in neuem jazzigen Gewand erwartet Sie. Die Großen des französischen Chansons werden geehrt – Trénet, Aznavour, Nougaro, Brassens, Gainsbourg … und Piaf.
Wie bei seinen erfolgreichen Brel-Abenden führt der gebürtige Franzose mit Charme und Humor durch das Programm, so dass jede/r nicht nur die Musik sondern auch die Texte genießen kann.
Ein Konzert für Frankophile und für die, die es gerne werden wollen.
Eintritt: € 14,-
Reservierung: reservierung@kukukandergrenze.eu
Seine Gedichte sind leicht und humorvoll. So, wie seine Vorbilder Wilhelm Busch, Christian Morgenstern und Loriot, ist Robert Gernhardt ein messerscharfer Beobachter – und in einer Zeit, in der uns das Lachen schon mal im Halse stecken bleibt, ein gutes Gegengift. Der rote Faden der Veranstaltung ist das Leben des Autors, erzählt von Oliver Steller, „der Stimme deutscher Lyrik“ (FAZ). Von Hause aus Musiker, hat Steller auch in diesem Programm viele Gedichte vertont. Sein lyrischer Plauderton führt kurzweilig durch den Nachmittag und macht Robert Gernhardt zu einem Gesamtkunstwerk, das heiter und unterhaltsam, aber auch sehr tiefsinnig ist. Ein Vergnügen!
Eintritt: € 19,- *
Reservierung: reservierung@kukukandergrenze.eu
* Aufführungsrechte beim S. Fischer-Verlag, Frankfurt am Main